#irgendwas mit Medien | Weil Erinnerung Zukunft braucht!

Kann Geschichte berühren, wenn Zeitzeuginnen und Zeitzeugen nicht mehr leben? Wie bleiben Erinnerungen lebendig, wenn Emotionen sich überschlagen und Fakten oft Meinungen sind?
Das Projekt „Zeit ohne Zeugen“ sucht Antworten auf diese Fragen und macht die Geschichte von 1933-45 u.a. mit Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) erlebbar.

Unserem Referenten Nico Schnittger geht es auch um Technik, aber vor allem um Haltung: Wie erzählen wir Geschichte heute? Können digitale Tools Empathie und Verantwortung für Erinnerung, Demokratie und Haltung fördern? Wo sind Grenzen? Wir reden drüber. 

Der Abend lädt ein, im Museumscafé F7 Medienkompetenz neu zu denken – als gesellschaftliche Aufgabe für alle.

Der Abend ist für alle, die neugierig sind, wie Erinnerungskultur, digitale Möglichkeiten und kritisches Denken zusammenfinden. Denn wer Geschichte verstehen will, muss sie mit Kopf, Herz und offenen Augen fühlen. Und weil Reden durstig macht, geht die erste Runde aufs Haus.

Mit dem Projekt unterstützen wir das strategische Ziel 1

„Wir unterstützen die individuellen Bildungsbiographien durch die Stärkung von Basiskompetenzen, die Stärkung der Medien- und Urteilskompetenz sowie Demokratieerziehung und Partizipation."